Sport
Schweiz kommt in Form
Fußball: Frauen
GDN -
Die Fußballerinnen der Schweiz haben die Vorbereitung auf die in wenigen Tagen beginnende Europameisterschaft mit einem Erfolgserlebnis beendet. In Winterthur wurde Tschechien mit 4:1 (2:1) bezwungen.
Im Vorfeld der Partie hatte die Schweizer Nationaltrainerin Pia Sundhage von einer wichtigen Begegnung gesprochen. Ihr Team sollte nach acht erfolgslosen Spielen nicht nur einen Sieg einfahren, auch eine gute spielerische und kämpferische gute Leistung hatte Sundhage eingefordert.
In der Weltrangliste sind beide Vertretungen nicht ganz so weit entfernt voneinander. Die Gastgeber rangieren auf Platz 23 und der Gast auf Platz 31. Die Schweizer Frauen übten von Beginn an Durck auf die Abwehr der Gäste aus. Während des gesamten Spiels wurden einige aussichtsreiche Möglichkeiten nicht zu Torerfolgen genutzt.
In der Weltrangliste sind beide Vertretungen nicht ganz so weit entfernt voneinander. Die Gastgeber rangieren auf Platz 23 und der Gast auf Platz 31. Die Schweizer Frauen übten von Beginn an Durck auf die Abwehr der Gäste aus. Während des gesamten Spiels wurden einige aussichtsreiche Möglichkeiten nicht zu Torerfolgen genutzt.
Nach 24 Minuten konnte die Mehrzahl der 7.778 Zuschauer in Winterthur jubeln. Riola Xhemaili traf zum 1:0 für die Schweiz. Die Freude über das Führungstor hielt nur kurz, denn in der 27. Minute war Barbara Polcarova zur Stelle, glich zum 1:1 aus. Bis zur Pause schaffte die Sundhage-Riege die erneute Führung. Geraldine Reuteler traf in der 42. Minute zum 2:1-Führungstor.
Nach der Pause traf Smilla Valotto in der 56. Minute zum 3:1. Durch ihren Treffer war der Widerstand der Gäste gebrochen und Svenja Fölmli traf in der 89. Minute zum 4:1-Endstand. Am Mittwoch starten die Schweizerinnen in der Vorrunden-Gruppe A mit dem Spiel gegen Norwegen in die Europameisterschaft. Als weitere Gegner warten danach Island und Finnland.
Nach der Pause traf Smilla Valotto in der 56. Minute zum 3:1. Durch ihren Treffer war der Widerstand der Gäste gebrochen und Svenja Fölmli traf in der 89. Minute zum 4:1-Endstand. Am Mittwoch starten die Schweizerinnen in der Vorrunden-Gruppe A mit dem Spiel gegen Norwegen in die Europameisterschaft. Als weitere Gegner warten danach Island und Finnland.
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